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Frage: Würdest Du Dich an einem gemeinsamen "Funkmobil" beteiligen ?
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Autor Thema: CBAT Funkmobil würdest Du Dich finanziell beteiligen?  (Gelesen 85694 mal)
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« Antworten #60 am: 06.Oktober.2013, 00:12:56 »

hehe das wäre doch auch gut  Cool die fahren doch quer durch Österreich! Doch sehe ich das als Tagträumerei.......
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« Antworten #61 am: 16.Oktober.2013, 13:13:44 »

Hej

Die Idee mit dem Funkmobil ist  eher etwas für einen Verein mit zahlenden Mitgliedern.
Habt ihr die entstehenden Kosten auch bedacht.

Für einen Wohnwagen fallen Versicherung , § 75 Überprüfung  eventuell Einstellplatz und Verschleissteile an. Bis 750 Kg gesamt benötigt man keinen FS aber darüber ist  "E"  nötig.

Bei einem Camper ( Wohnmobil ) sind die Kosten da schon etwas höher

Mit einer einmaligen Spende ist es da wohl nicht abgetan, denn die Kosten wieder holen sich jedes Jahr.

Ich weis wovon ich hier schreibe, habe selbst einen Camper mit 7 m Länge und Anhänger ( bis 750 kg und darüber). Habe auch Funk eingebaut und einen Schiebemast angebaut.

Ich persönlich werde mich da nicht beteiligen, wünsche auch gutes gelingen bei eurem Vorhaben.

Peter  dzt in Schweden
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« Antworten #62 am: 16.Oktober.2013, 17:47:37 »

Für einen Wohnwagen fallen Versicherung , § 75 Überprüfung  eventuell Einstellplatz und Verschleissteile an. Bis 750 Kg gesamt benötigt man keinen FS aber darüber ist  "E"  nötig.

den E schein brauchst nur, wenn die gesamte masse von zugfahrzeug u hänger über 4250 kilo geht.
bis 3,5 Gesamt reicht B, bis 4250 B + Code 96, darüber E schein.
Stellplatz habe ich , kostet 30 EUR im Monat. Versicherung kost ca 20 EUR im Jahr (kann i mir grad no leisten HI), des is ned so arg
Reifen kosten neu ca 70EUR, is a ned so wild für ca. alle 4-5 Jahre
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« Antworten #63 am: 16.Oktober.2013, 18:13:24 »


Ich persönlich werde mich da nicht beteiligen, wünsche auch gutes gelingen bei eurem Vorhaben.

Peter  dzt in Schweden

 Wink brauchst Du a nicht Peter aus dzt in Sweden, hast ja schon eins  Wink

Wieso eigentlich Schweden?
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« Antworten #64 am: 21.Oktober.2013, 10:45:26 »


den E schein brauchst nur, wenn die gesamte masse von zugfahrzeug u hänger über 4250 kilo geht.
bis 3,5 Gesamt reicht B, bis 4250 B + Code 96, darüber E schein.


Da gibt es aber auch noch Bestimmungen bezüglich Gesamtgewicht des Anhängers und Eigengewicht des Zugfahrzeuges.

Da ich im Besitz des Führerscheines  für A, B, C + E bin habe ich da keine Probleme.
 
« Letzte Änderung: 21.Oktober.2013, 13:29:19 von AT4NFM » Gespeichert

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« Antworten #65 am: 21.Oktober.2013, 10:51:48 »


Wieso eigentlich Schweden?


Wieso eigentlich nicht Schweden.

Einen Zweitwohnsitz kann man sich ja in jedem Land ausserhalb AT zulegen.

Man benötigt dafür nur das nötige Kleingeld.
« Letzte Änderung: 21.Oktober.2013, 10:54:48 von AT4NFM » Gespeichert

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« Antworten #66 am: 21.Oktober.2013, 12:49:49 »

steht/stand auf Seite2 nachzulesen:

seit 01.01.2013 gilt sinngemäss:
FS B ohne Zusatz: Summe der HzulGG kleinergleich 3500 Kg wenn Hänger über 750Kg.
FS B mit Code 96:  Summe der HzulGG kleinergleich 4250 Kg
FS BE (früher E zu B): HzulGG von ZugFzg u. Hänger jeweils kleinergleich 3500Kg
C + E:(sinngemäss): HzulGG von ZugFzg u. Hänger jeweils grösser 3500Kg

Näheres (und besser erklärt) ist auf der Website www.meinschein.at zu sehen.


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« Antworten #67 am: 23.September.2018, 12:15:31 »

Naach rund 5 Jahren hole ich diesen Beitrag wieder aus der Versenkung Smiley und frage in die Runde:
Stehen die Chancen 2018 besser, das wir uns Forumsintern einen Funkwohnwagen/Funkmobil für Werbezwecke/Fielddays,... zusammenbasteln?

Pro Wohnwagen: kann fast überall raufgezogen und abgestellt werden, Erhaltungskosten günstig (Versicherung, Reifen,...)
Kontra Wohnwagen: Anhängekupplung vorausgesetzt, nur für geeignete Zugfahrzeuge/Motorisierung, eingeschränkte Bergtauglichkeit

Pro Reisemobil: kann/darf jeder mit FS B fahren, bessere Bergtauglichkeit
Kontra Reisemobil: ist de Facto ein fix angemeldeter Zweitwagen mit dazugehörigen Kosten wie Reifen, Motorservice, Erhaltung, Maut,...

Bitte eure um Meinungen hierzu: Ist die Idee überhaupt realistisch?

vy 73de Martin
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« Antworten #68 am: 23.September.2018, 14:03:53 »

 „Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“
(Antoine de Saint-Exupery)

Martin, ich glaube, du zäumst das Pferd von der falschen Seite auf. Ein CBAT Funkmobil auf die Beine zu stellen wäre sicherlich eine nette Sache, aber ich denke es fehlt an der Basis. Wieviele Veranstaltungen (Werbeaktionen etc), die als Einsatz für ein derartiges Funkmobil geeignet waren, gab es bisher? Mir sind da nur deine Werbefunkaktionen am Berg (HW) eingefallen. Ich denke, den anderen Foristen geht es nicht anders.
Wäre es nicht der bessere Weg, zuerst die Werbeaktionen (mit Biertisch etc.) ins Leben zu rufen und via Berichte bekannt zu machen und dann über ein entsprechendes Mobile (so sehr mir selber dies gefallen würde) zu überlegen.
Allgemein auch mehr Aktionen um die Funker zu "einigen". Sprich Stammtische, Fielddays, Funkertreffen, ev. sogar Funkclub etc.

Ich denke die meisten User haben da Bedenken, dass da ein Funkmobil (egal ob Bus oder Wohnwagen) gekauft/ausgebaut wird und dann irgendwo vergammelt.
Speziell wo dieses Funkmobil realistisch gesehen nur den Funkern im Osten "zur Verfügung" steht.

Auch wären Überlegungen angesagt, welchen Nutzen "der einzelnen Funker" aus  dem Funkmobil ziehen könnte. (Abgesehen von der Werbung für CB)

Nächstes Thema ist der Standort. Wohnwagen kann ohne Zugfahrzeug nicht auf öffentlichen Parkplatz abgestellt werden, KFZ schon.
Wieweit Werbeaufkleber die Gefahr eines Einbruchs in das Funkmobil erhöht, müßte auch bedacht werden.

Beim Verleih innerhalb der mitzahlenden Gruppe braucht man dann wieder jemanden der als "Zeugwart" fungiert, eine Planung zum Thema Verleih (alle wollen das Funkmobil gleichzeitig zum EDOQ...)

Das nur kurz mal als Gedankenanstoß. Ich selber bin der Meinung, dass ein Funkmobil zum derzeitigen Standpunkt eher eine "Einzelpersonenaktion" ist. Siehe Dracos Wohnwagen oder Skippers Bus.
Tut mir leid, das mein Beitrag zur Diskussion leider eher negativ ausgefallen ist, aber das waren die Gedanken, die mir so dabei durch den Kopf geschossen sind.

73 Günter

edit: Rechtschreibfehler korr.



« Letzte Änderung: 23.September.2018, 18:23:49 von Atlantis » Gespeichert

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« Antworten #69 am: 23.September.2018, 15:22:35 »

Grüß euch Jungs.....

....also ich denke das so ein Projekt mehr Unruhe ins sonst recht "harmonische"Forum bringen würde als es gutes tut.Wie Atlantis schon sagte....wenn ein Event ansteht will den dann jeder haben,einer bekommt ihn dann,die anderen sind angfressn.....und dann geht die Streiterei schon los....

Ich denke das jeder der so einen Funkbus oder Funkwohnwagen haben will,selber Geld in die Hand nehmen muss und für sich selber bauen......ich spiele schon lang mit dem Gedanken....schauen wir obs mal was wird auch...Ideen hätt ich genug....

Werbung kann man auch anders machen......zb.Aufkleber,hab ich ja für unsere Runde auch machen lassen....wär mal ein Gedankenanstoß.....vielleicht hat ja wer Verbindungen zu jemandem von der NÖN oder den Bezirksblättern,das die mal einen kleinen Bericht schreiben(mit Fotos) über uns wenn mal eine Bergaktion steigt.Wär sicher auch keine schlechte Werbung.....

73......Thomas(OUTLANDER)
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« Antworten #70 am: 23.September.2018, 16:03:42 »

Servus,

tja, ich muss euch beiden Recht geben:

(Noch haben wir) zuwenig Werbeaktionen bzw. Veranstaltungen, die so ein Fahrzeug rechtfertigen würden.
Und wer stellt sich freiwillig zu einer Schule oder ähnliches?
Die gerechte Verteilung Forumsintern ist eine Herausforderung. Da dachte ich an eine Art Kalender, wo man sich eintragen kann.

Der Grundgedanke meinerseits war ja ursprünglich, das wir für die Plattform ein Werbefahrzeug haben, welches Forumsintern im Kreis geht durch die Bundesländer. Unter anderem deswegen, weil das Forum, anders als heute, weniger bekannt und aktiv war.
Ich dachte mir, es wäre eine gute Idee, Schulen und bekanntere Ausflugsorte abzuklappern, um Werbung zu machen und Interessierte anzulocken.

Oder auch ein Fahrzeug zu haben, wo man für ein paar Tage Funkurlaub machen kann, z.B.: rauf auf den Berg oder ähnliches.
Das ganze aufgebaut auf eine Art "Kommunismus": jeder trägt bissl was bei (finanziell, mechanisch,...) und jeder kann mit dem Fahrzeug herumgurken.

Nur, realistisch betrachtet muss ich Thomas auch recht geben, was die Ruhe betrifft. Ein Gemeinschaftsprojekt bietet halt auch immer das Potential, Streit und Missgunst hervorzurufen.

Das ist natürlich nicht das Ziel.

Das Problem bei solch einen Projekt ist ja auch: wer ist der Fahrzeughalter? Was tun bei einem Unfall?
Wer trägt Servicekosten, Versicherung, Spritkosten, Mautkosten? Punkto Spritkosten ist es relativ einfach: Der Nutzer holt und  bringt das Fahrzeug vollgetankt. Damit zahlt man nur, was auch verbraucht wird.

Einfacher ist es vermutlich, eine einzelne Person leistet sich ein Reisemobil und vermietet es kostengünstig.

@Günter: so negativ sehe ich Deinen Beitrag nicht. Dafür ist ein gutes Forum ja da, um Gedanken zu einem Thema auszutauschen.
Um Wikipedia zu zitieren:
"Der Zweck einer Diskussion besteht nicht zwangsläufig darin, das Gegenüber von seinem Standpunkt zu überzeugen. Hingegen steht am Ende einer Diskussion die Lösung eines Problems, ein für alle Beteiligten annehmbarer Kompromiss oder die beidseitige Erkenntnis, dass verschiedene Meinungen herrschen (Dissens). Auch im letzteren Fall ist die Diskussion eine wichtige Möglichkeit, den Standpunkt anderer kennenzulernen und Dinge aus bisher unbekannter Perspektive zu erblicken."

Wenn wir also zum Schluss kommen, das ein Funkmobil/Funkwohnwagen für Forumsmitglieder nicht realistisch ist, dann ist das für mich auch OK. Womöglich bin ich bei diesem Thema eher Idealist denn Realist Smiley

vy 73 de Martin
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« Antworten #71 am: 23.September.2018, 19:03:03 »

Andreas, so was da? https://www.camo.co.at/de/produktkatalog/fahrzeuge/pinzgauer-712m-san-detail

Ich glaub, am ehesten (und günstigsten) wäre ein Wohnwagen geeignet. Ist  während der Fahrt mit dem Zugfahrzeug mitversichert (die Anhängerversicherung greift nur, wenn der Wohnwagen ohne Zugfahrzeug einen Schaden verursacht). Und da würde ich auch eher einen sehr kleinen Wohnwagen empfehlen. So Puscherl-Größe http://www.pusch-wohnwagen.at/main-menu/wohnwagen/puscherl.html für die "Größeren" brauchst wieder ein geeignetes Zugfahrzeug, speziell am Berg. Ich nehme an Draco hat sich sehr gefreut über die Serpentinenstraße auf die Hohe Wand mit seinem Wohnwagen hintendran Wink

Funkkoffer gibts, so ich mich recht erinnere, sogar einen CBAT eigenen. Da ist  eben auch wieder die "gerechte" Verleihung gefragt. Zweitens ist der Funkkoffer eben nicht so repräsentativ bei Werbeaktionen. Zumal ich mich bei einer Werbeaktion lieber auf die eigene, bekannte Ausrüstung verlassen würde.
edit: Andreas, so wie du den Funkkoffer beschreibst, ist das schon fast ein kleiner Anhänger


Selber bin ich derzeit auch auf der Suche nach einen anderen KFZ für mich selber, mein Touran schwächelt schon sehr. Als eierlegende Wollmilchsau kristallisiert sich momentan die Ford Galaxy/Seat Alhambra/VW Sharan Klasse heraus. Noch alltagstauglich, Eignung als Zugfahrzeug, trotzdem geräumig genug um mal drinnen "bequem" zu übernachten (speziell die älteren, wo man die Sitze noch rausnehmen bzw. umstellen kann).

73 Günter
« Letzte Änderung: 23.September.2018, 19:05:37 von Atlantis » Gespeichert

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« Antworten #72 am: 23.September.2018, 23:00:08 »

Ich schreib da auch mal was...

Also ich halte mich hier ziemlich zurück und bespreche Details im Hintergrund mit MacGyver direkt.

Ich find natürlich ne fahrende Werbeplattform supa und hab auch nix dagegen ... Unterstützen könnt ichs aber nur mit (etwas) Zeit und nicht mit Geld.

@Skipper:
Unser Wohnwagen steht der Allgemeinheit nicht zur freien Verfügung. Klaro wenn wir ihn wo mitnehmen kann man schon daran partizipieren, aber ich würde ihn nicht öffentlich verleihen.

@Atlantis:
Also Fahrtechnisch gar kein Problem Smiley Sogar an steilen Stellen stehenbleiben und anfahren war dank ElektroAllrad kein Problem *G*
Bergab hab ich sogar 500Wh rekuperiert. Allerdings muss ich das nächste mal bergab ein paar mehr Pausen einlegen, da die Bremsen vom Wohnwagen heiß geworden sind durchs ständige auflaufen.

Was diesen Funkerkoffer betrifft ... das ist genauso wie mit der einen oder anderen CBAT Flagge ... alles was vor meiner Übernahme von cb-funk.at an Hardware existiert hat ist nicht in meinen Besitz übergegangen.

Und um dem ganzen noch nen weiteren Anstoß zu geben ... vielleicht nen Kofferanhänger, 750kg ungebremst! Wir haben selbst so einen (Ladefläche 2,6m x 1,2m) und schon spekuliert wie man da drin ein Bett und nen Kühlschrank und so unterbringt. Natürlich hier das gleiche Problem, unseren benötigen wir selbst in anderer Konfiguration. Der Anhänger selbst Neupreis ca. 1.500,- und dann halt paar Modifikationen... nur so ne Idee Cheesy
Aber dann bleibt das Problem mit dem Sharing.
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« Antworten #73 am: 23.September.2018, 23:44:37 »

Andreas, fertiglesen!  Tongue
Zitat letzte Zeile der Mietbedingungen:
Zitat
Nur ab Gmunden, einzelne Modelle auch ab Altlengbach (bitte anfragen)
Somit stehen die Chancen nicht schlecht den Puscherl in Altlengbach anzumieten. Mal im Vorfeld anfragen, vielleicht wird dann ein Mietpuscherl in Altlengbach stationiert Cheesy Ist auch gleich neben der A1 Abfahrt.
Bei "längeren" Fieddays würde ich aber eine Nummer größer nehmen, unterschätze nie die Anwesenheit eines Stillen Örtchens Cool

Vorteil eines eigenen Wohnwagens ist natürlich die "Umbaufähigkeit" bis hin zum integrierten Funkmasten und die Möglichkeit der Werbebeklebung. Auch kannst du den eigenen Wohnwagen immer eingeräumt lassen (Töpfe, Geschirr, teilweise Gewand..)
Womit wir wieder beim CBAT Funkmobile zurückwären....

Draco, ich war mir da nicht sicher, hab mich nur erinnert, dass da mal die Rede davon war. Ist ja jetzt auch nicht wirklich weltbewegend, zumal so ein Funkkoffer relativ schnell zusammengebaut ist. (Ich rede da jetzt nicht von Skippers Idee mit Funkmast, Aggregat etc Wink

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« Antworten #74 am: 24.September.2018, 20:12:01 »

OT:
He Andreas,
Autocar Senec/Slowakei für Meriva A von 288.- bis 515.- jeweils mit der 13poligen Steckdose.
https://www.anhangerkupplung.at/de/anhangerkupplungen/1232-anhangerkupplung-opel-meriva-1232.html?id_category=2#/1-installationPlaceId/p33-accessory

Hab dort selber schon 2 AHKs montieren lassen, war sehr zufrieden. Würd ich auch jeden anderen empfehlen, der eine Anhängekupplung braucht.

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« Antworten #75 am: 25.September.2018, 13:36:31 »

Hallo Günter

Genau diesen "Discounter" in der Slowakei hab ich gemeint. Hab jetzt nochmal knallhart durchkalkuliert, für die günstige abnehmbare Anhängerkupplung inkl. 13poligen (und für Wohnwagen geeigneten) Stecker + Montage aller Komponenten komme ich immerhin noch auf stolze EUR 436,-- ... siehe Bildschirmkopie:


Quelle: https://www.anhangerkupplung.at/de/

Dazu kommen noch die Spritkosten von 200km und ne Menge an Zeit ...

Mal abgesehen davon: Wie sieht denn eigentlich die rechtliche Situation in Österreich aus wenn ich mit nem Wohnwagen irgendwo am Berg/im Wald "wild" übernachte ?? ... Da könnte es doch schon mal Probleme geben mit Jagdaufsehern, Förstern und Waldbesitzern ... im schlimmsten Fall eine Anzeige ... oder ??

Danke und Grüße

Andreas


naja billige anhängekupplung alleine reicht ja möglicherweise auch nicht aus ok wenn man mini anhänger zieht ist es vermutlich egal aber wenns mehr gewicht haben sollte so ist es dann fraglich ob man da nicht noch eine verstärke kühlung auch braucht.wenn man bei einige nherstellern liest und schaut kosten die anhängekupplungen vom werk her einiges mehr klar aber meist hast dann auch einen stärkeren bzw 2 kühlerventilator dabei und noch ein paar kleinigkeiten. als wenn man nur 500 berappt und ob die das im auslang auch so gut machen so dass es in unseren land anerkannt wird?

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« Antworten #76 am: 27.September.2018, 00:20:28 »

Hallo Andreas!

Hmm... wie verknüpfen wir das Thema AHK Montage im Meriva mit dem ursprünglichen Threadthema...
vielleicht so: Die nachfolgenden Infos könnten ev. mehr Leute dazu bringen sich an einenm cb-funk.at Funkmobil zu beteiligen, da sie u.U. einfacher an eine AHK kommen...
 Wink

Also eine AHK zu montieren für jemanden der eine Sirio Gainmaster nachbauen kann, sollte doch kein Problem sein   Cheesy
Prinzipiell ist sowas an einem Nachmittag zu bewerkstelligen, auch ohne größere Mechanikerkentnisse.
Anspruchsvoller ist ev. die Elektrik, da gibts aber E-sätze die man praktisch nur anszustecken braucht.

Die von Dir gefundene AHK stammt von einem der besseren polnischen Hersteller Auto-HAK, Einbauanleitung hier: http://www.autohak.com.pl/upload/Opel%20Meriva%20E42%20angielska.pdf
Kostet umgerechnet ca. 100 Euro, ist Typengenehmigt ,d.h. braucht nicht eingetragen zu werden.

Statt dem E-satz von quasar http://www.quasarelectronics.pl/en/product/71/mp5s das zwar ein elektronisches Modul hat aber ca. 90Euro kostet
würd ich eher den von jaeger nehmen https://www.martec.pl/files/dedykowane/ins/26150518.pdf ca. 50 Euro, und hat schon  passende Stecker für dein Auto.

Die Teile selber sind also nicht so teuer. Ob man sich selber schmutzig macht , oder den Einbau machen lässt und bezahlt muss dann halt jeder selbst entscheiden....

..und für alle die gleich über "Ostblockqualität" meckern werden: der Puscherl ist eigentlich ein Niewiadow N126D  https://de.wikipedia.org/wiki/Niewiad%C3%B3w_N126


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« Antworten #77 am: 27.September.2018, 09:50:02 »

Jedenfalls sollten wir bei einem CBAT-Funkmobile eher bei den "kleineren" Modellen bleiben, egal ob jetzt ein Wohnwagen oder ein Wohnmobil das Endziel ist.

Andreas Meriva kann zB. "nur" 675 kg ungebremst und 1200 kg gebremst ziehen (Quelle: https://www.mobile.de/auto/opel/meriva/2003/van/modell/daten-fakten) und da wäre es nicht ratsam, die volle Anhängelast auszureizen, da wir ja auch vorhaben ins Gebirge, sprich sehr große  Steigungen, zu Fahren.
Und der allgemeine Trend bei den Kfz geht leider zu immer kleineren Motoren, die dann immer stärker belastet werden, so sie überhaupt noch für das Ziehen größerer Lasten geeignet sind. Die Meisten von uns kaufen sich ja ihr Auto für den täglichen Bedarf und nicht für den Einsatz als Zugfahrzeug.
Auch lässt sich ein kleiner Wohnwagen leichter irgendwo auf einer Werbeveranstaltung einparken und durch Serpentinen zirkeln.

Detto bei Wohnwagen, Parkplatz, Fahrdynamik im Gebirge, bei kleineren Fahrzeugen geht das Alles einfach leichter.

Kurz noch für gfrastsackl: Wennst für den schweren Hänger bei deinem Auto die Kühlung verstärken lassen mußt, solltest überlegen, ob du vielleicht das falsche Auto hast.

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« Antworten #78 am: 28.September.2018, 12:09:44 »

Jedenfalls sollten wir bei einem CBAT-Funkmobile eher bei den "kleineren" Modellen bleiben, egal ob jetzt ein Wohnwagen oder ein Wohnmobil das Endziel ist.

Andreas Meriva kann zB. "nur" 675 kg ungebremst und 1200 kg gebremst ziehen (Quelle: https://www.mobile.de/auto/opel/meriva/2003/van/modell/daten-fakten) und da wäre es nicht ratsam, die volle Anhängelast auszureizen, da wir ja auch vorhaben ins Gebirge, sprich sehr große  Steigungen, zu Fahren.
Und der allgemeine Trend bei den Kfz geht leider zu immer kleineren Motoren, die dann immer stärker belastet werden, so sie überhaupt noch für das Ziehen größerer Lasten geeignet sind. Die Meisten von uns kaufen sich ja ihr Auto für den täglichen Bedarf und nicht für den Einsatz als Zugfahrzeug.
Auch lässt sich ein kleiner Wohnwagen leichter irgendwo auf einer Werbeveranstaltung einparken und durch Serpentinen zirkeln.

Detto bei Wohnwagen, Parkplatz, Fahrdynamik im Gebirge, bei kleineren Fahrzeugen geht das Alles einfach leichter.

Kurz noch für gfrastsackl: Wennst für den schweren Hänger bei deinem Auto die Kühlung verstärken lassen mußt, solltest überlegen, ob du vielleicht das falsche Auto hast.

73 Günter


servus günter zur sache wegen verstä#krer kühlung also da ging es nicht drum welcher hänger gezogen wird sondern es es dem prospekt zu entnehmen bei der anhängekupplung die vom werk kommt dass da auch die kühlung verstärkt ist.

also ich finde das auch besser wenn die kühlung verstärkt ist denn da ist es besser wenn man hügelig föährt damit mein ich nicht auf ein hügerl oder auf die hohe wand sondern viel ärger und wennst weit fahrst!!!!!
ich weis schon allewollen was aber wenns um den preis geht jammerns halt.esgibt sicher möglichkeinten um zu sparen aber auch wird vieles verteuert verschleudert.

wenn ich was kauf dann will ich was gscheites haben zumindest wenn ich was spezielles tun will zb ein auto das nur de nzweck von a nach b zu kommen da ist alles egal.nur wenn man halt weit fahren will bergauf und was schwereres drann dann muss ales passen.


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« Antworten #79 am: 28.September.2018, 18:50:18 »

Kurze Antwort: Ich finde den Umkehrschluß Deiner Aussage sehr bedenklich. Nämlich, dass die  Autohersteller ihren eigenen Produkten nicht trauen. So eine schwache Kühlleistung einzubauen, dass sie gleich bei einer Werks-AHK zusätzlich eine verstärkte Kühlung anbieten, dass stimmt mich schon sehr fraglich.
Wenn ich ein Zugfahrzeug für einen "richtig" schweren Hänger brauche, kommt für mich sowieso nur ein Geländewagen (kein SUV!) in Frage. Mein alter Recke konnte 3,5 t oder mit durchgehender Bremse 5,5t (so in Frankreich typisiert) ziehen.

Ausserdem können sich nicht alle Leute einen Neuwagen leisten. Wenn ich einen Gebrauchten kaufe, dann muß ich gezwungenermaßen die AHK nachrüsten.

73 Günter
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