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Autor Thema: Welche Akkus verwendet ihr bei Bergfunk - Aktionen?  (Gelesen 42716 mal)
Mc Cormic
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Mc Cormic, der rasende Traktor


« am: 18.Juli.2018, 15:26:35 »

HI @ ALL!

Mich würde echt interessieren,welche Akkus ihr für eure Bergfunk - Aktivitäten verwendet bzw. auch für diverse andere Touren mit Funk im Gebäck.

Ich selbst habe mir jetzt einmal zum testen eine DNT M 2740 und eine Trucker 14 aufs Rad montiert.
Habe da aber zur Zeit noch Probleme mit der Stromversorgung, da ich im Moment zum testen nur eine 12 Volt Motorradbatterie habe mit 7 AH. Die ist zwar nicht so groß,hat aber doch einige Kilo schwer zum mitschleppen.

Darum auch meine Frage zu einen alternativen Akku,den man auch wieder aufladen kann  mit einem Batterieladegerät und der auch genügend Leistung hat.
Das ganze sollte kleiner sein und mehr Leistung wäre auch nicht schlecht.

Bin schon auf eure Antworten gespannt ........

73 Mc Cormic

P.S.: Bilder gibt es.wenn das ganze ordentlich montiert ist und auch alles richtig funktioniert.
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Mc Cormic
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Mc Cormic, der rasende Traktor


« Antworten #1 am: 19.Juli.2018, 12:56:03 »

Hi, ihr beiden!

Also eure Links waren schon klasse! - Da werden sie geholfen hihi.
Ne es war schon sehr aufschlußreich für mich und man lernt immer wieder was dazu.

Ich muss mir die Seite von Skipper nochmal genauer anschauen, aber auch dein Link zur Funkbasis war nicht schlecht Andreas.

Scheinbar dürfte ich auch noch zu wenig Masse am Mountainbike haben,da sich das SWR Messgerät beim FWD nicht ganz nach rechts justieren läßt, um genaue SWR Werte zu bekommen. Aber das bekomme ich auch noch irgendwie hin.

Da baue ich mir doch gleich mit etwas Blech quasi einen kleinen kotflügel, der vor Näße schutzt und zugleich mehr Masse bringt - hoffentlich.

Aber wie gesagt,das ganze Projekt steckt noch in den Kinderschuhen .............

Auf jeden Fall nochmals Dank an euch beiden für dir raschen Antworten.

73 Mc Cormic
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Atlantis
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« Antworten #2 am: 19.Juli.2018, 14:04:00 »

Kurze OT Zwischenfrage:
Verwendet einer unserer "Fahrradfunker" den Akku seines Pedelec oder E-Bikes zum Funken? Oder wäre dies keine Alternative?
Ich hab selber keine Fahrrad mit Unterstützung, kenn mich daher mit diesen Akkus nicht aus. Die Spannung auf funkfreundliche 13,8V zu konvertieren dürfte ja nicht so das Problem sein.

Selber betreibe ich bei "Bergfunkaktionen" meine Gerätschaft mittels KFZ Akku, sprich ich treibe mich auf Bergen herum, wo man mit dem Auto hinkommt. Nötigenfalls kommt ein Notstromaggregat mit. Für nicht befahrbare Berge würden   meine Handgurken zum Einsatz kommen.

73 Günter
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Mc Cormic
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Mc Cormic, der rasende Traktor


« Antworten #3 am: 08.August.2018, 09:46:07 »

Sorry, das ich mich erst jetzt zurückmelde, aber ich hatte da etwas gröbere Probleme mit dem PC,den ich hier im Gartenhaus am Laufen habe. Aber jetzt dürfte er wieder fit sein.

@ Atlantis

Ja die Idee von dir mit den E Bike Akkus hort sich gut an. Wäre vielleicht eine gute Alternative.
Nur weis ich nicht,wie es bei denen mit der Spannung ausschaut.

Achja meine Masseprobleme am Mountainbile habe ich jetzt auch behoben und gestern den ersten Feldversuch mobilerweise gemacht.
Ich war zwar nicht weit weg von meiner Heim QTH, aber zum testen reichte es völlig aus und es hat auch alles super geklappt.


Am WE will ich dann einmal nach Schwarzenbach / NÖ mit dem Bike fahren und dann einmal einen besseren Test durchzufühern können. da bin ich dann auch etwas erhöht und da bin ich schon mal gespannt, ob mich wer hört bzw. oder ich etwas höre.

Mal schauen was daraus wird, wenn es nicht wieder in Kübeln regnet. Also in Richtung Eisenstadt / Mattersbur unter Umständen könnte es da was werden.

Vielleicht höre ich ja auch wen aus dem Forum - wäre schön.

73 Mc Cormic


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« Antworten #4 am: 08.August.2018, 10:04:27 »

Du kannst am Samstag ev. auch nach Großhöflein zum Funkerstammtisch fahren (siehe Treffen & DX) und dort einige Augen QSOs fahren  Cheesy

73 Günter
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Miraculix
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...die spinnen, die Römer...


« Antworten #5 am: 08.August.2018, 10:41:37 »

Ich verwende folgenden Akku für meine Outdoor Aktivitäten:

https://www.amazon.de/gp/product/B074PVHXZK/ref=oh_aui_detailpage_o04_s00?ie=UTF8&psc=1

Vorteil:
Der Akku ist extrem leicht, hat ca. 18000mAh und viele Anschlussmöglichkeiten.
Z.B. auch USB Anschlüsse zum Laden von Handys, etc.
Ein Diplay mit Ladezustand ist auch vorhanden.

Für den "Haupt"-Stromanschluss an der Stirnseite des Akkus, habe ich mir einen Adapter von EC5 (blaue Stecker) auf Anderson Powerpole gefertigt.
Des weiteren noch einen Adapter EC5 auf KFZ Zig. Anzünder bestellt.

https://www.amazon.de/gp/product/B076KQY94L/ref=oh_aui_detailpage_o03_s00?ie=UTF8&psc=1


und hier noch die EC5 Stecker:

https://www.amazon.de/gp/product/B01LX24R7D/ref=oh_aui_detailpage_o02_s01?ie=UTF8&psc=1

73, Miraculix

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Mc Cormic
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Mc Cormic, der rasende Traktor


« Antworten #6 am: 08.August.2018, 20:25:21 »

@ Atlantis

Ja daswäre sicher einmal cool,aber ohne Auto ist das leider von meiner Seite her nicht möglich.

@ Miraculix

Ja das macht auch Sinn,aber am Mountainbike habe ich leider nicht viel Platz für so größere Akkus.
Zur Zeit verwende ich eine 12 V Motorradbatterie,für die ich mir eine Halterung habe schweißen laßen. Die werde ich vielleicht morgen montieren können,da mir noch zwei Klemmschellen dazu gefehlt haben.

Ich hoffe, das sie mir mein Freund besorgen hat können,das ich dann mal einige Tests starten kann wenn das Wetter paßt.

Ich hätte da ja auch schon an Akkus von so kleinen Schraubern gedacht so mit 12 oder 14,4 V.
Ob die allerdings stark genug sind für eine Kiste weis ich nicht.

Aber wie gesagt zum testen wirds ja hoffentlich mal ausreichen.
Vielleicht fällt mir ja auch noch was anderes wegeb der Akkus win.

73 Mc Cormic

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« Antworten #7 am: 08.August.2018, 21:47:11 »

Schade das es zu weit ist für Dich. Aber vielleicht hören wir uns am Funk.

Bezüglich der Größe, schau Dir mal die Bilder bei den Bewertungen an. So groß kommt mir der Akku den Miraculix verwendet, auch nicht vor. Weiß nicht ob da nicht die Motorradbatterie größer bzw. schwerer ist.

73 Günter
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Mc Cormic
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Mc Cormic, der rasende Traktor


« Antworten #8 am: 09.August.2018, 06:32:26 »

Servus Günter

Ja du hattest Recht mit deiner Vermutung,das die Motorradbatterie größer und schwerer ist.
Das Teil kommt sicher ins Haus,da es praktisch und vielseitig anwendbar ist.

Habe mir das Teil gerade nochmal genauer angesehen und das Ding ist wirklich kleiner und leichter.
So ein Teil habe ich gesucht für die mobile Station am Mountainbike.

Werde das nächste mal wenn ich in OP bin, beim Forstinger nach so einen Teil Ausschau halten und wenns eins haben auch gleich mitnehmen.

Habe gestern die Kiste ordentlich montiert mit Schlauchklemmen und das Kabel so weit es ging auch sauber am Rahmen verlegt.
SWR nochmal nachjustiert und fertig. Im Moment muß ich eben noch mit der alten Batterie testen.

Ich habe ja eh nur 5 km zu meinen erhöhten Standpunkt.

Ja ich würde mich auch freuen,euch mal persönlich kennenzulernen oder zumindestens mal ein nettes QSO führen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Wenn mein Projekt ,, Mobilstation '' fertig ist,gibts natürlich auch Bilder davon,wenn ich die dann da irgendwie hochladen kann.

Sieht auf jeden Fall jetzt schon ganz gut aus mit der Trucker 14 mit 1,5 Meter am MB hihi.

73 Mc Cormic

P.S: Vielen Dank auch nochmals an Miraculix für den super Tipp!!!!
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« Antworten #9 am: 09.August.2018, 08:18:17 »

Guten Morgen allerseits,

ja, selbst meine USV Akkus mit 12V und 7Ah sind "schwerer". Und groß ist der "blaue" Akku sicher nicht.
Gibts übrigens einmal im Jahr auch beim Hofer und Lidl und beim KFZ Dings "F" sicher auch, aber wahrscheinlich teurer als beim Ama...xxx

Worauf ich noch achten würde, sind die Anschlüsse, ich weiss nicht, ob alle diese "Starter-Akkus" auch den blauen EC5 Stecker haben.
Da dieser leicht zu besorgen und "umzubauen" ist.

LG Michael
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« Antworten #10 am: 10.August.2018, 08:06:35 »

hab mir jetzt die suaoki T10 geholt. muss ich aber auch erst mal testen.
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Matthias
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« Antworten #11 am: 10.August.2018, 08:47:50 »

Die 18000mAh hören sich toll an ist aber gemessen auf ca 3.5V des Lithium Akkus umgerechnet auf 12V dann noch verluste des Step up Wandlers der noch dazu Funk störungen macht bleiben dann um die 3Ah übrig dafür ist mir das Teil dann wieder zu schwer
Ich hab für mobil einen 10 Zellen nimh modellbauakku ist geringfügig schwerer hat echte 5000mah und ist dazu noch bis 50A belastbar aufpassen halt da das teil voll gleich mal 15V haben kann damit kann nicht jefe funke
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Outlaw
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« Antworten #12 am: 01.November.2018, 18:44:44 »

Hallo zusammen,

möchte dieses Thema wieder nach vorne holen, da mich die Spannungsversorgung selbst lange beschäftigt hat.
Für den Berg der nur zu Fuß erreichbar ist werd ich wohl wegen des Gewichts nur das Handfunkgerät (mit Mast und Drahtantenne) benutzen.
Allerdings wollte ich auch eine Spannungsversorgung fürs Standmobil am Berg, um die Autobatterie nicht zu belasten.

Hab dazu einige Beiträge in diesem und anderen Foren gelesen. Aber die meisten Lösungen haben mich doch nicht ganz glücklich gemacht (Preis, Gewicht, Bastelarbeit, zusätzliches Ladegerät erforderlich,..).

Schlussendlich hab ich mich für einen mobilen Starthilfeakku (siehe Bilder anbei) entschieden, der einen 12V/10A Dauerausgang hat. Dieser Akku hat lt. Angabe 16,5Ah.
Damit kann meine President Grant II über 8h (schon getestet) betrieben werden, bevor beim Drücken der Sendetaste die Anzeige der Grant II etwas dunkler wurde. Wäre vermutlich noch etwas länger gegangen.

Auch bei gleichzeitiger Versorgung eines kleinen Verstärkers (zieht immerhin beim Senden zusätzlich ~4A) war der Betrieb der Grant II für über 4h möglich.

Fazit: Kann so ein Teil empfehlen.
Tipp: Es gibt eine große Auswahl solcher Starthilfeakkus, ein Vergleich zahlt sich aus (Der größte Onlinehändler hat mir z.b. erst nach meinem Kauf einen Starthilfeakku mit größerer Kapazität zum gleichen Preis vorgeschlagen)

73, Erwin


* DSC_0452.JPG (185.63 KB, 1024x768 - angeschaut 1864 Mal.)

* DSC_0453.JPG (143.36 KB, 1024x768 - angeschaut 1122 Mal.)

* DSC_0451.JPG (197.05 KB, 1024x768 - angeschaut 1249 Mal.)
« Letzte Änderung: 01.November.2018, 18:57:10 von Outlaw » Gespeichert
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« Antworten #13 am: 01.November.2018, 19:53:09 »

Servus Erwin,
schaut ja super aus. Auch die Lösungen von Vespa 300 & Miraculix gefallen mir. Ich hab mich bisher noch nicht wirklich intensiv damit beschäftigt.
Bei den Aktivitätsabenden funkte ich ab Autobatterie, an den Bergfunkaktionen (EDOQ & Österreich funkt) betrieb ich meine Funkgeräte mittels zweiter, vom KFZ unabhängiger, Autobatterie (45Ah). Meist habe ich noch ein Voltmeter dazugehängt um die Startfähigleit meines KFZ nicht zu gefährden.

73 Günter
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« Antworten #14 am: 01.November.2018, 23:21:04 »

Hallo,

Billige Lösung aber schwer zu tragen:
Blei-Gel-Akku
> Standmobil (Auto), Fahrrad, Seihlbahn
> altbewährte Methode

Teure Lösung aber sehr leicht und einfach (zum auf / entladen):
LiFePo-Akkus
> höhere Kapazität pro Gewicht
> schnelladefähig (integriertes BMS = Batterie-Management-System)

"Zwischending":
Die bereits von Outlaw erwähnte "Powerbank" / "Starthilfe".

Als ich noch mit dem Fahrrad unterwegs war (in D) hatte ich immer zwei 2.3 Ah Blei-Gel dabei.
Für Standmobilen Betrieb im Auto: 2 x 7 Ah Blei-Gel Akkus.

VG,
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Mephisto
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« Antworten #15 am: 07.November.2018, 08:51:05 »

Die sind "geil"! Leicht und "unendlich" Strom, ... jedoch etwas teuer. Aber.... man(n) gönnt sich ja sonst nichts! - hi
Ich hab den 15Ah Akku und bin begeistert!  vy 73

https://shop.streckenflug.at/product_info.php?products_id=1444&PHPSESSID=5ogu8805rishgmqir73os1fuh7   (10 AH)

https://shop.streckenflug.at/product_info.php?products_id=1442&PHPSESSID=5ogu8805rishgmqir73os1fuh7   (15 Ah)

Das ist das Ladegerät für die betr. Akkus  https://shop.streckenflug.at/product_info.php?cPath=74&products_id=1516




* airbat.jpg (922.21 KB, 1816x1945 - angeschaut 1597 Mal.)
« Letzte Änderung: 07.November.2018, 09:08:42 von Mephisto » Gespeichert
WernerAT
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« Antworten #16 am: 13.Dezember.2018, 20:40:54 »

Hallo,

ich verwende seit 2 Jahren LifePo4 Akkus. Für mich die beste Wahl und sind bei bedarf richtig belastbar.
Gekauft habe ich mir damals einen Bausatz für 12V mit 15Ah.
Anbei ein paar Eck Daten.

Kapazität: 15Ah
Nominale Spannung: 12,8V
Ladeschluss Spannung: 14,4V
Entladeschluss Spannung: 10,5V
Dauer Entladestrom: 50A
max. Peak Entladestrom: 100A
max. Ladestrom: 30A

Gesamtgewicht ca 2,1 kg

https://shop.lipopower.de/LiNANOZ-15-Ah-12V-10C-LiFePO-Batterie-BAUSATZ

Grüße aus Salzburg
Werner
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« Antworten #17 am: 14.Dezember.2018, 01:35:09 »

Diese LiFePo4 Akkus klingen so sehr verlockend ... aber der Preis ... naja Weihnachten steht ja vor der Tür H.I.

Ich habe einen Shop für SEHR erschwingliche BleiGel / AGM Akkus gefunden ... (Versand leider nur innerhalb Deutschlands aber es gibt ja Dienste um sich das Paket nach AT liefern zu lassen oder Abholung (was aber den Preisvorteil schmälern könnte))

https://www.bleiakku.info/agm-akkus-zyklenfest/ctm-zyklen-typen/?cSEOid=c7a7b7ebee580a0c5a51b74f3e37cc9b

14Ah für nur 33€ ... dafür wiegt das Teil aber fast doppelt so viel wie der LiFePo4

VG,
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Outlaw
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« Antworten #18 am: 19.Januar.2019, 09:26:39 »

Guten Morgen allerseits,

Hab mit meiner oben erwähnten "Starthilfe" / "Powerbank" mal Entladetests durchgeführt.
Als Vergleich konnte ich auch das etwas teurere Modell T8 testen.

TackLife T6: (nominal 16,5Ah): Leerlauf 12,4V
entladen an 21W Lampe: Spannung zwischen 12,06V und 9,53V; abgeschaltet nach 160 Minuten; errechnete Kapazität: 4,6Ah oder 50,8Wh
entladen an 55W Lampe: Spannung zwischen 11,73V und 9,14V; abgeschaltet nach 72 Minuten; errechnete Kapazität: 4,6Ah oder 49,6Wh

TackLife T8: (nominal 18,0Ah): Leerlauf 12,4V
entladen an 21W Lampe: Spannung zwischen 11,77V und 9,82V; abgeschaltet nach 166,5 Minuten; errechnete Kapazität: 4,6Ah oder 48,6Wh
entladen an 55W Lampe: Spannung zwischen 11,39V und 9,49V; abgeschaltet nach 72 Minuten; errechnete Kapazität: 4,5Ah oder 45,9Wh

Für mich überraschend war, dass das teurere (und nominal über mehr Ah verfügende) T8 nur unwesentlich oder gar nicht länger durchhält. Ausserdem stellt es bei gleicher Last sogar etwas weniger Spannung zur Verfügung.

Die Kapazitätsanzeigen sind bei beiden Modellen eher nur zum Schätzen geeignet:
Das T6 verfügt über 5 LEDs, wobei lange Zeit 5 dann 4 dann 3 aufleuchten. Gehts runter auf 2 LEDs ist in 6 bzw. 3 Minuten der Akku leer. (Hab ich auch schon an einem Funknachmittag miterlebt)
Das T8 hat eine Prozentanzeige. Diese geht linear runter bis 1%. Bei angezeigten 1% hält der Akku aber noch 30 bzw. 13 Minuten durch.

Dennoch bin ich mit den Ergebnissen nicht unzufrieden.
So eine "Starthilfe" / "Powerbank" ist eine leichte und einigermaßen günstige Energieversorgung für unterwegs. Wird das Funkgerät postalisch betrieben, hält es einen Funkernachmittag problemlos durch.
Ein passendes Ladegerät ist dabei und man kann sogar bei Bedarf sein Händy aufladen.

Für Interesssierte hab ich noch die Entladekurven angefügt.

73, Erwin


* TackLife T6 an 21W.png (20.65 KB, 1754x1240 - angeschaut 968 Mal.)

* TackLife T6 an 55W.png (20.86 KB, 1754x1240 - angeschaut 957 Mal.)

* TackLife T8 an 21W.png (22.69 KB, 1754x1240 - angeschaut 969 Mal.)

* TackLife T8 an 55W.png (22.69 KB, 1754x1240 - angeschaut 958 Mal.)
« Letzte Änderung: 19.Januar.2019, 09:29:41 von Outlaw » Gespeichert
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« Antworten #19 am: 21.Januar.2019, 22:52:32 »

Hat jemand Erfahungen mit den NiZn Akkus?
zB: https://www.amazon.de/ANSMANN-Mignon-NiZn-Akku-2500mWh/dp/B00DVO186C

Mit den 1,6 V Spannung liegen die ja noch über  der Spannung der "normalen" Batterie und nicht bei den 1,2 V der üblichen Akkus.
Nachteile: Benötigen ein spezielles Ladegerät und können nicht in den Geräten (mit Ladeschale etc.) geladen werden. Siehe https://www.pocketnavigation.de/2016/02/aa-nizn-nickel-zink-akku/

73 Günter
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